22. April 2010

our stories are ending at the end of this road....

6. Juni 2009

noch ein Nachschlag....






... mittlerweile sind wir alle wohlbehalten wieder angekommen und dürfen uns mit voller Energie unserer Arbeit widmen. Und fast wäre es untergegangen... Aber eben nur fast.

Auf dem Rückweg von Italien haben wir ein weiteres Land auf unserer Landkarte abhacken können. RSM oder Ausgeschrieben die Republik von San Marino. Das hat sich auch richtig gelohnt. Perfektes Timing unseres Leisereiters hat dazugeführt, dass wir pünktlich zum Sonnenuntergang dort angekommen sind. Und das auch noch auf schicken kleinen Nebenstrassen mit vielen Kurven... Einfach traumhaft. Und wem dass nicht genug war, der konnte sich auf den nächsten Tag freuen, da war der Large di Garda dran.

Aber das wäre dann wieder eine andere Geschichte....

31. Mai 2009

eine Bootsfahrt ...






... die ist lustig. Genau das ist das Motto der 2 1/2 Tage auf See. Zunächst dachten wir daran, wie wir wohl die Zeit auf der Fähre herum bekommen würden. Aber als wir die vielen Mopedfahrer gesehen haben war klar, das wir genügend Gesprächsstoff haben werden. Und in der Tat, genauso kam es und die Zeit verging wie im Fluge. Die Fähre an sich war grottenlangsam, dass können die griechischen Fähren annähert doppelt so schnell. Kein Wunder, dass wir 2 1/2 Tage brauchten.

27. Mai 2009

Endlich Urlaub ...






.. und den haben wir uns nun nach 7210km wirklich verdient. Wir sind jetzt in Cesme (Türkei)angekommen und morgen fahren wir mit der Fähre Richtung Ancona in Italien. 2 1/2 Tage nur in der Sonne liegen und gar nix machen. DaS haben wir uns nicht nur verdient, dass haben wir uns auch erfahren.

Was jetzt noch nach dem Schiff kommt, ist der Ritt nach Hause über die Dolomiten, die Alpen nach Bayern und dann auf dem direkten Weg Richtung Heimat, Micha und Cwiki rechts Richtung Osten und Martin wie immer links gen Westen.

Es wird in der Nachlese wie immer ein paar zusammengefasste Fakten geben und dann war es das auch schon für dieses Jahr mit der Xenon-Bande im Kaukasus. Zunächst geht es in italien aber erst einmal nach San Marino. Aber das wird dann wieder eine andere Geschichte...

26. Mai 2009

auf der Jagd...

... nach der begehrten Trophäe sind wir heute erfolgreich gewesen. Wie schon berichtet, hat der "Nichterkanntwerdenwollende" eine Trophäe für das Überschreiten des Speedlimits erhalten. Und die beiden anderen waren die ganze Zeit ein bißchen neidisch. Zwar hatten sie nie etwas gesagt aber die Wehemenz der Nachfragen waren doch schon von Neid gekennzeichnet. Und heute war es dann endlich soweit. Auf der Jagd nach need for speed kam uns ein getarnter Radarwagen entgegen - jawohl entgegen
und hat uns alle drei mit 110km/h gemessen. Erlaubt sind für Mopeds nur 70km/h. 5km weiter stand dann auch schon der freundliche Polizist und winkte uns heraus um uns die entsprechenden Urkunden zu überreichen. Hier scheint es Einheitspreise zu geben, denn die Urkunde war mit je 265 türkischen Lira (130€) versehen. Einzulösen innerhalb von 4 Wochen... oder aber auch nicht. Wir werden uns wohl eher für NICHT entscheiden. Die ganze Zeremonie dauerte fast eine halbe Stunde und so mußten wir notgedrungen die Zeit wieder aufholen. Weitere Trophäen blieben uns aber erspart.






Als wir im Zielort Usak angekommen sind, wurden wir auch gleich von einer Polizeieskorte standesgemäß mit einem Moped zu unserem Hotel begleitet. Offenbar eilte unser Ruf voraus ... aber das ist dann wieder eine andere Geschchte...

25. Mai 2009

Kultur ...



... und Sport Teil 2 war das heutige Thema. Sportlich war heute eher das Fahren und dafür gab es aber wieder Kultur satt mit gemäßigtem Spaziergang. Den Ort den wir besichtigten hieß Göreme und nun folgt der wissenswerte Teil.






Die Höhlenarchitektur in Kappadokien in der Zentraltürkei umfasst sowohl Wohnräume und Wirtschaftsräume als auch Sakralgebäude wie Kirchen und Klöster, die aus dem weichen Tuffgestein der Landschaft herausgearbeitet wurden. Durch Siedlungsspuren ist nachgewiesen, dass das Gebiet von Kappadokien schon in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt war. Ob schon in dieser Zeit Höhlen angelegt wurden, ist nicht belegt. Wahrscheinlich ist allerdings, dass zumindest in der Bronzezeit, als die Region zum Kerngebiet des hethitischen Großreichs gehörte, die ersten Gänge und Räume als Lagerstätten und möglicherweise auch als Rückzugsmöglichkeit in den Fels gegraben wurden. In der unterirdischen Stadt Derinkuyu wurde zwar ein Handwerkzeug hethitischen Ursprungs gefunden, das aber auch in späterer Zeit dorthin gelangt sein könnte. Die früheste Erwähnung findet sich in der Anabasis von Xenophon, er spricht von Menschen in Anatolien, die ihre Häuser unter der Erde gebaut hatten.

Nach soviel Geschichte ging es auch gleich weiter zum nächsten High-Light unserer heutigen Tour: Güzelyurt ist die Hauptstadt eines Distrikts im südwestlichen Kappadokien in der türkischen Provinz Aksaray. Die Stadt hat 3.085 Einwohner, der Distrikt 14.259 auf einer Fläche von 322 km2. Güzelyurt liegt 32 km östlich der Provinzhauptstadt Aksaray.

Im Süden des Ortes liegt das Klostertal von Güzelyurt (Manastır Vadısı) mit zahlreichen Höhlenkirchen und in den Tuffstein gehauenen Klosterkomplexen. Fünf Kilometer westlich in der Nähe eines Stausees liegt die festungsartige Yüksek Kilise (Hochgestellte Kirche) aus dem 19. Jahrhundert, deren Fresken in muslimischer Zeit übermalt wurden, im Osten die ebenfalls erhöht liegende Kızıl Kilise (Rote Kirche), die ihren Namen von dem rötlichen Mauerwerk hat. Sie ist zwischen dem fünften und siebten Jahrhundert entstanden, von ihrem Freskenschmuck ist fast nichts erhalten. In der Umgebung liegen drei unterirdische Städte, eine weitere hat ihren Eingang direkt am Marktplatz der Stadt, sie ist zur Disko umgebaut. Und wir sind dann auch standesgemäß in ein umgebautes Gelverihaus eingezogen, natürlich nur zur Übernachtung. Bei einem abschließenden Dorfrundgang ließ sich Martin den Bart und anderes stutzen, aber das wäre dann wieder eine andere Gechichte...

24. Mai 2009

Sport und Kultur...






... satt! Das ist das Thema für heute. Auf unserem heutigen Weg liegt Nemruth Dagi, der legendäre Berg in der Provinz Adiyaman im Südosten der Türkei. Er gehört zu den absoluten historischen Highlights des Landes. Auf 2150 Metern Höhe sind auf drei riesigen Terrassen Statuen der griechischen und persischen Götter- und Herrscherwelt verteilt. Unter einem 50 Meter hohen Schotterhügel wird das Grabmal des Königs vermutet. Die Aussicht auf dem Berg ist atemberaubend. Die Berge von Malatya und Adiyaman zeigen sich in ihrer ganzen Pracht, die zahlreichen Stauseen des Gebietes liegen einem zu Füßen. Leider hat ein Erdbeben den Figuren die Köpfe runtergehauen, so dass diese nun vor den Korpussen liegen. Wie sollte es auch anders sein, auf einem Berg in 2150m höhe. Das allein stellt kein Hindernis dar, denn die 2000m sind mit dem Moped schnell geschafft. Was wir nicht wussten, die restlichen 150 Höhenmeter mussten wir zu Fuss gehen und das in voller Montour. Was für eine Schinderei! Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Von dort oben hat man wie bereits erwähnt einen phantastischen Rundumblick.

Auf dem Weg dort hin mussten wir einen Fluss überqueren, den wir nur mit Hilfe einer Fähre bewältigen konnten. Allein das Schauspiel des Be -und Entladens ist filmreif gewesen. Da war die Fähre die wir in Albanien vor 2 Jahren genommen hatten Kindergeburtstag dagegen. Wir waren die Letzten die mitgenommen wurden und zwar auf der berühmten letzten Rille - undenkbar in unserem Land. Wer weiß, wer sich da alles zu Worte gemeldet hätte. Ist aber nunmal die Türkei und so konnten wir die Fahrt genießen. Das anschließende Gewitter dann eher nicht. Kurz vor uns schlug ein Blitz ein und Martin und Micha haben beide noch einen tüchtigen Schlag bekommen. Ein Grund mehr um an einem Häuschen anzuhalten und erst einmal zu warten bis das Gewitter vorüber war. Die Auswirkungen des Stromschlages waren bei Beiden noch am späten Nachmittag zu spüren... Aber das ist wieder eine andere Geschichte....

23. Mai 2009

Auf der Suche ...





... nach den schönen Flecken dieser Erde sind wir heute fündig geworden. Aber der Reihe nach.
Morgens am Fusse des Ararats im Hotel "Golden Hill" haben wir auf der Dachterrasse gefrühstückt und einen letzten Blick auf den Bergngeworfen. Dann ging es weiter ganz dicht an der iranischen Grenze über einen 2644m hohen Pass in Richtung Ost-Anatolien, die Gegend in der die PKK ihr Unwesen treiben soll. Alles eine große Mähr. Unseren Kidnappern am Ararat sind wir ja bereits entkommen und die Widerstandskämpfer werden auch kein großes Interesse an uns haben. Wir fallen einfach aus deren Beuteschema heraus (zu alt für Organspenden und nicht interessant für den Sklavenhandel). Statt wilden Banditen treffen wir nur nette Leute. Egal wo wir gerade anhalten, es dauert keine 30 sec. und wir sind von Neugirrigen umzingelt.
Eine Kernfrage per Zeichensprache kristalisiert sich heraus: "Wie teuer sind die Mopeds?" und Micha pariert das in perfekter Zeichensprache. Überall bekommen wir leckeren Cay (türkischen Tee).
So auch an einen sehr schönen Ort, an dem wir unsere Mittagspause verbracht haben. Auf der Hochebene in Anatolien gibt es einen Salzwassersee, der 7mal so grösser ist als der Bodensee. Der Salzgehalt des Sees ist so hoch, dass dort keine Fische leben können. Und das alles auf über 1500m. Der See heißt Vansee und wäre ein perfekter Surfsee. Immer eine "steife Brise" bei sehr flachen Wellen. Aber leider wurde der Tourismus hier noch nicht erfunden.
Als besonderes Highlight können wir noch von einer Offroad-Passage berichten. Gut 15km Baustelle mit Schotter, Sand, Matsch und Splitt. Jede Menge Verkehr und wir swischendurch munter überholt.
Überhaupt muss man das Bild der Türkei erheblich korrigieren. Das Hinterland der Türkei erinnert vielmehr an Irland, saftiges grün, kleine Bäche, Kühe und Schafe, die sich zum Teil auch auf der strasse tummeln. Allerdings nicht so krass wie in Georgien.

Auf jeden Fall haben wir unsere Mittagspause genossen, denn es gibt durchaus schlechtere Orte auf dieser Welt an denen man nicht sein möchte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

22. Mai 2009

wer nichts wagt....



wird nicht mit schönen Aussichten belohnt. So lautet das Motto unserer heutigen Tour. Nachdem wir gestern erfahren haben, dass wir über Armenien nicht wieder in die Türkei zurück kommen würden,mußten wir notgedrungen zum zweiten Mal einen Weg zurückfahren. Von Tbilisi Richtung Batumi für ca. 80 km. Dann abbiegen und die herrlichste Strecke meandert einen Fluss entlang. Pause bei Tee und Brot. Schlachtplan festlegen. Ein Blick auf die Landkarte hielt einen "Trampelpfad" mit einen Grenzübertritt von Georgien in die Türkei bereit. Allerdings war das auf der Karte "nur" eine gestrichelte Linie und auch noch über einen Pass auf 2540m Höhe. Martin wollte dieses Risiko nicht eingehen und lieber auf Nummer sicher 240km Umweg fahren.





Cwiki und Micha waren da aber anderer Meinung und überstimmten Martin - eine der besten Entscheidungen - wie sich im Verlaufe herausgestellt hat. Die Strecke war in "good condition" mit Asphalt drauf und wir hatten eine der schönsten Strecken durch die Turkei vor uns Richtung Igdir, jener Stadt am Fusse des Ararats. Auch der Grenzübertritt von Georgien in die Türkei verlief absolut problemlos und entspannend. Kein Vergleich zur Aus -und Einreise nach Georgien. Lag halt auf einer
verträumten Nebenstrecke mit keinem Verkehr. Pünklich zum Sonnenuntergang fuhren wir durch die Tiefebene des "wilden Kurdistans" und es bot sich eine atemberaubende Aussicht, teilweise als würde man auf dem Mond fahren. Und dann... zwischen ein
paar Schönwetterwolken tauchte er auf - der Berg Ararat - was für ein Anblick. 5600m hoch, die obere Hälfte des Berges komplett in Schnee gehüllt, sagenhaft. Die Berge daneben sahen im Vergleich aus wie Hügel. Und dann ging langsam die Sonne unter und der Berg wurde von orangem Licht eingehüllt. Das toppt sogar die üblichen Urlaubssonnenuntergangsphotos... aber das ist dann wieder eine andere Geschichte...

21. Mai 2009

Pleiten, Pech & Pannen...





... war das Motto unseres heutigen Tages. Zunächst begann alles ganz harmlos. Wir hatten gut geschlafen und einigermaßen gefrühstückt, als wir erfuhren, dass wir den ursprünglich geplanten Weg nicht fahren konnten, da dieser wegen Schnee gesperrt war. Alternativen gab es keine und so mußten wir umkehren und die 130km auf dieser bescheidenen Strasse wieder zurück fahren. 4 Stunden unter widrigen Bedingungen. Die Mopeds sahen aus, als hätte man sie einmal komplett durch den Schlamm gezogen und wir genauso. Aber alles jammern half nichts, da mußten wir durch - im wahrsten Sinne des Wortes - nämlich durch eine etwas größere Schlammpfütze. Eine kleine Unachtsamkeit und schwups da lag das Dickschiff von Martin auch schon auf der Seite. Nicht geplanter Bodenkontakt heißt das in der Fachsprache. Cwiki parkte seine GS und und half Martin den schweren Bock wieder auf die Piste zu setzen. Nicht ganz ohne Folgen wie sich später herausstellen sollte. Es ging aber erst einmal weiter bis zum nächsten Schlammloch. Diesmal hatte Cwiki etwas Pech und wählte die "falsche Spur" durch die "Schlammpassage" und blieb prompt stecken. Diesmal half Micha mit, damit die Fuhre nicht umkippte und ohne Blessuren aus dem Morast heraus kam.

Weiter ging es dann im Schneckentempo und Micha fiel auf, dass an Martins Moped der eine Koffer verdächtigt wackelte. Bei einem Stopp wurde das Ausmaß des Schadens auch schon offensichlich. Der Träger des Koffers war abgebrochen. Jener Träger, den Micha sich auf der Albanientour bei seiner Adventure damals abgefahren hatte und den wir dort haben nachbauen lassen. Martin staunte nicht schlecht, als Micha diesen Bügel aus seiner Packtasche hervorzauberte. Hat der alte Racker das Teil doch tatsächlich mitgenommen - echt cool. Martin war sichtlich erleichtert und durfte dann endlich

mal anfangen zu schrauben. Wie das ausging bei 2 linken Händen kann sich jeder vorstellen - es dauerte ein klein wenig länger, aber alles war dann wieder dran.

Weiter ging es nun unserer Mittagspause angegen. Dort haben wir dann erstmal die Mopeds gewaschen und die Visiere der Helme geputzt. Und dabei machte es dann bei Micha's Helm "pling" und schon war die Scheibe des Helms ab - der Halter aber auch. Und nun hatte auch Micha seine Bastelsession und mußte erst einmal den Helm reparieren. Als auch das erledigt war ging es dann recht entspannt und weiteren 360km unserem heutigen Tagesziel und gleichzeitig dem Wendepunkt unserer Reise entgegen.

Gegen Abend erreichten wir die Stadt Tblisi in Georgien. Damit sind wir bisher 4120km unterwegs gewesen. Wie es nun weiter geht, dass ist wieder eine andere Geschichte...

20. Mai 2009

Das Abenteuer ...




... begann heute gleich nach dem morgentlichen Start. Wie erwartet wurden die Strassen ein klein wenig schlechter und verhielten sich damit proportional zur Aussicht. Wir sind unterwegs in den hohen Kakasus in Richtung russische Grenze. Dort wartet nämlich der höchste Berg des Kaukasus - der Elbrus mit 5700m - auf uns. Die Route die wir heute gewählt haben, war unter den Rallyeexperten umstritten. Umstritten deshalb, weil normalerweise um diese Zeit Schnee in rauen Mengen auf der
Strasse liegt. Das zumindest haben die Rallyeexperten die wir am Abend zuvor in Batumi getroffen haben, behauptet.

Die Wirklichkeit sah heute etwas anders aus. Knappe 30grad, stralendblauer Himmel und Staub auf der Piste ohne Ende. Je schlechter die Strassen wurden, desto besser wurde die Aussicht und dann lauerten Sie auch hinter der nächsten Ecke auf uns - die 5000er - mit schneebedeckten Gipfeln. Das ist schon ein sehr imposanter Anblick und dafür hat sich der viele Staub dann auch gelohnt. Worauf wir gerne verzichtet hätten, waren die unendlich vielen Kühe und Schweine, die hier frei auf den Strassen herumlaufen und auch in den unbeleuchteten Tunneln einfach so in der Mitte rumliegen. Das ist schon der Hammer.

Insgesamt ist Georgien ein faszinierendes Land. So eine Art riesiger botanischer Garten. Unglaublich diese üppige Vegetation - alles so schön grün und wo wir hinkommen nur freundliche Leute. Auch die Kontraste könnten nicht größer sein. Es gibt absolut High-Tech neben nie fertig werdenden Bauruinen.

Wenn die hier in Georgien richtig Gas geben würden, dann könnten sie in ca. 50 Jahren der Schweiz locker den Rang mit den besten Bergen ablaufen, aber das wäre dann wieder eine andere Geschichte....

P.S: Bilder gibt es morgen, wenn wir wieder einen kostenlosen Internet-Anschluss im Hotel haben.