Tag 6 unserer Tour....
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Dubrovnik - die Perle der Adria liegt hinter uns. Wir fahren Richtung Montenegro. Die Grenzübergänge waren bisher reinste Spaziergänge. Nur der Perso reichte aus. In Albanien haben wir dann 10€ Eintritt bezahlt und dann begann auch schon das Abenteuer, Die ersten paar Kilometer waren von bester Qualität aber dann... Erinnerungen an die Ukraine wurden wach. Diesmal allerdings auf den richtigen Strassen und keine Nebenwege aber es war wie offroad - nein - es ist offroad. Wir sind in Richtung Komani unterwegs zu einem Stausee. 40km reinster Acker im Nirgendwo, Berge, seen und nur Natur pur. Der einzige Krach ist das dröhnen unser GSen und dann liegt er plötzlich vor uns, der Stausee wo wir mit einer Fähre in den Norden fahren wollen und... es gibt dort sogar ein Hotel und Handyempfang. Wir sind mehr als erstaunt. Sogar Restaurants gibt es dort, allerdings nicht in der Form wie wir sie kennen, sondern anders, sehr speziell und sehr einfach. Aber immerhin, es gab was zu essen. Am nächsten Tag sind wir dann zum Ankerpunkt der Fähre gefahren, alles mehr als abenteuerlich was wir dort gesehen haben. Bei uns das undenkbar - hier ist es Alltag. Museumsstücke aus dem vorherigen Jahrhundert und es funktioniert. 2 Stunden dauert die Fahrt, dann nochmal 30km über übelsten Acker und wir sind an der Grenze zum Kosovo. Die Strassen werden besser und besser und von Gefahr keine Spur. Überall KFOR Soldaten und wir spüren die Sicherheit förmlich. Zügig geht es weiter nach Mazedonien über eine herrliche Gebirgskette inkl. heftigen Regenschauer. Am Abend h15aben wir dann unser Ziel Orid am Oridsee erreicht.